Warum nur zaubert mir diese Tage ausgerechnet jede Litfaßsäule, derer ich in meiner wunderschönen Heimatstadt Oberhausen ansichtig werde, ein kleines Lächeln auf die Lippen?
Welches Geheimnis verbirgt sich dahinter, daß ich jede Litffaßsäule auf meinen Spaziergängen fotografiere? Und warum, ja warum nur, ist es immer das gleiche Plakat. Ja euer Kleckser benimmt sich derzeit merkwürdig. Vielleicht geben die fotografierten Litfaßsäulen ja Auskunft. Wer weiß, wer weiß...
Na, wer hat schon eine Vermutung, was es damit auf sich hat? Vielleicht findet ihr ja hier eine Auflösung: http://berndbadura.blogspot.de/p/termine.html#Ritter
Mittwoch, 25. September 2013
Dienstag, 24. September 2013
Eine Odysee geht zuende
Das ist sie nun also, die rezension des Vierten Teils der lesenden Kater Phil und Charly.
Aber der Reihe nach: Ich habe ja meinen in gedruckter Form völlständig erschienen Kurzgeschichtenerzählroman als E-Book in 4 preisgünstige Teile aufgeteilt. (Sprich: Die gedruckte Form ist die Gesamtausgabe, die man sich als E-Book in 4 Teilen zusammenkaufen muß.)
Die lesenden Kater nun, gehören zu den ersten, die meinen kleinen Autorenblog entdeckt haben.
Sie waren auch die ersten, die überhaupt eine Rezension zu "Werke eines großen Meisters" verfaßt haben. Nun haben sie, auf ihre wunderbare und unnachahmliche Art, auch den letzten Teil rezensiert. Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim lesen der Rezension. vielen Dank daß ihr mein Buch so lange begelitet habt, ich hatte an jeder eurer Rezensionen meine Freude.
Und Morgen erfahrt ihr, warum ich durch die Stadt gerannt bin und lauter Litfaßsäuelen fotografiert habe.
Euer Kleckser
Montag, 23. September 2013
Bücherbuhrg
Die Niebuhrg ist ein interessanter Ort. Früher mal eine im Jugenstil errichtete Zeche, deren Architektur wirklich den Charme einer Burg versprüht, beherbergt nun viele verschiedene Künstlerateliers. Zudem finden hier Musicals und viele andere, teilweise recht großer Veranstaltungen statt. Glaubt mir, hier gibt es einiges zu entdecken und vieles zu erstöbern. Am 3. Oktober gibt es für Bücherfreunde sogar noch ein paar mehr Gründe, diesen Ort einmal einen Besuch abzustatten, findet an diesem Tag doch eine Bücherbuhrg statt. Das heißt, das sich an diesem Tag alles rund ums Buch dreht. Ein Bücherflohmarkt, ein Bücherantiquariat, Bücherverkauf, Märchenerzähler und Autorenlesungen (schaut euch infach mal die vielen Bilder auf er Bücherbuhrgseite an, um mal ein paar Impressionen zu bekommen, was euch erwartet). Bei diesen Autorenlesungen sorgen neben meiner Wenigkeit 9 weitere Autoren für ein gutes und reichhaltiges Programm, wie ihr in der Autorenliste auf meiner Terminseite sehen könnt.
Wie immer freue ich mich sehr auf jeden Anwesenden, vielleicht ist ja auch der ein oder andere von euch dabei. Würde ja schließlich auch mal gerne meine Blogleser persönlich kennenleren.
Freu mich schon,
Euer Kleckser
Wie immer freue ich mich sehr auf jeden Anwesenden, vielleicht ist ja auch der ein oder andere von euch dabei. Würde ja schließlich auch mal gerne meine Blogleser persönlich kennenleren.
Freu mich schon,
Euer Kleckser
Samstag, 21. September 2013
Eine kurze Leseprobe
Ich habe auf der Unknwon Stefan Holzhauer von den Phantanews (eine sehr schone Seite um sich über die Welt der Phantastik zu informieren) kennengelernt. Nicht nur, daß ich euch seinen Blog wärmstens ans Herz legen möchte, er hat zudem auch noch mein erstes Kapitel dort als Leseprobe angeboten. (Ihr könnt sie euch dort sogar als E-Pub herunterladen.)
Wer also mal einen etwas längeren Blick auf mein Buch werfen möchte, ist gern eingeladen, dort zu stöbern.
Vielen lieben Dank Stefan.
Wer also mal einen etwas längeren Blick auf mein Buch werfen möchte, ist gern eingeladen, dort zu stöbern.
Vielen lieben Dank Stefan.
Freitag, 20. September 2013
Die Unknown-Lesung
Ich habe ja demnächst viele wichtige und tolle Lesungen anstehen. Ich weiß auch ehrlich gesagt gar nicht mehr so genau wo mir der Kopf steht, so sehr überschlagen sich die Ereignisse gerade. Ich kann euch schonmal versprechen: Ihr werdet noch überrascht sein, was für tolle und großartige News ich euch demnächst zu verkünden habe.
Aber ersteinmal wollte ich all jenen, die mir wohlgesonnen sind ein wenig an einer sehr entscheidenen Lesung teilhaben lassen. Die nämlich, bei der ich meine endgültige Verlagszusage bekommen habe. (Ich kann es - zugegebener Maßen - immer noch nicht so ganz fassen, daß mein Buch nun bei einem regulären Verlag erscheinen wird. Schließlich ist dies ein Traum der hiermit wahr wird.)
Meine zukünftige Verlegerin Britta Wisniewski vom Traumstundenverlag (mit der ich mich seit einiger Zeit schon sehr gut verstehe) hatte sich, genau wie ein paar guter Freunde und Kollegen für diese Lesung angekündigt. Und sie ist, wie alle anderen tatsächlich erschienen. (War schön dich auch einmal privat kennenzulernen, Britta! (Und: Ja, wir dutzen uns!)) Was für mich natürlich auch einen gewissen Streß und Aufregung bedeutete. Lest mal vor eurer vielleicht zukünftigen Verlegerin. O.K., hilft alles nichts, da muß man durch. Also: So weit es geht ruhig und souverän bleiben. Inzwischen hab ich ja oft genug gelesen. Ich weiß das ich lesen kann, und wie ich es schaffe die Menschen abzuholen und in die Geschichte zu entführen. Der Trick dabei ist eigentlich ganz einfach und auch gar kein Trick: Man entführt sich selbst in die Geschichte, das Publikum folgt einem dann schon. Klappt in ca. 90% der Fälle. Also gesagt getan. Unten noch ein wenig mit den Anwensenden geplaudert und ein paar Späßchen gemacht. Dann wurde die Bühne geentert und los gings: Mich vorgestellt, mein Buch vorgestellt, einmal tief durchgeatmet und abgetaucht in die wunderschöne Traumwelt meines Buches. Meine Reise zu Schapo Klack gelenkt und in die wundervolle Bibliothek, die er betreut. Schnell hatte ich gemerkt, daß es funktioniert und das Publikum bei und mit mir war. Das ist immer ein richtig schönes Gefühl. Es ist einfach wunderbar, wenn man in das Publikum blickt und sieht wie sie mit verträumten Blick dasitzen. Oder wie man hört, wenn sie an den richtigen Stellen lachen. Ich sag euch: Da geht mir jedesmal beim Lesen das Herz auf. es ist einfach schön zu wissen, daß sich die ganze Arbeit gelohnt hat und das es deinem Publikum wirklich gefällt was man da gemacht hat. Diese Momente sind unbezahlbar und wohl doch der größte Lohn, den man als Schriftsteller einheimsen kann.
Die anwesenden Damen und Herren, jedenfalls fühlten sich gut unterhalten, wie ich schnell merkte. Deshalb gab ich auch mit "Der Konferenz der Drachen" eine kleine Zustatzgeschichte zum Besten und entließ das Publikum dannach.
Kaum war die Lesung beendet, wedelte Britta vor mir mit Lesezeichen vom Traumstundenverlag und meinte zu mir, daß ich nun offiziell in die Familie des Traumstundenverlags aufgenommen sei. Ihr könnt euch vorstellen, wie stolz ich war und es auch immer noch bin. Ein tolles Gefühl, daß kann ich euch sagen. Nun muß zwar noch der Vertrag unterschrieben werden, aber das sind ja nur noch Formalien. Ich denke und hoffe, daß das Buch noch dieses Jahr im Traumstundenverlag erscheinen und somit deutschlandweit im regulären Buchahndel erhältlich sein wird. Ich jedenfalls freue mich schon sehr darauf. Auch wenn ich es wohl erst richtig fassen kann, wenn ich das Buch in meinen Händen halte.
Ich hoffe ich konnte euch auch aus der Ferne ein wenig an meiner Lesung teilhaben lassen.
Mehr tolle Neuigkeiten gibt es in Kürze.
Soviel sei schon versprochen: Ihr werdet überrascht sein und aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ich jedenfalls sitze quasi immer noch mit offenen Mund vor dem Computer und ringe um Bodenhaftung.
Fotos: Andrea Schneeberger
Euer Kleckser
Aber ersteinmal wollte ich all jenen, die mir wohlgesonnen sind ein wenig an einer sehr entscheidenen Lesung teilhaben lassen. Die nämlich, bei der ich meine endgültige Verlagszusage bekommen habe. (Ich kann es - zugegebener Maßen - immer noch nicht so ganz fassen, daß mein Buch nun bei einem regulären Verlag erscheinen wird. Schließlich ist dies ein Traum der hiermit wahr wird.)
Meine zukünftige Verlegerin Britta Wisniewski vom Traumstundenverlag (mit der ich mich seit einiger Zeit schon sehr gut verstehe) hatte sich, genau wie ein paar guter Freunde und Kollegen für diese Lesung angekündigt. Und sie ist, wie alle anderen tatsächlich erschienen. (War schön dich auch einmal privat kennenzulernen, Britta! (Und: Ja, wir dutzen uns!)) Was für mich natürlich auch einen gewissen Streß und Aufregung bedeutete. Lest mal vor eurer vielleicht zukünftigen Verlegerin. O.K., hilft alles nichts, da muß man durch. Also: So weit es geht ruhig und souverän bleiben. Inzwischen hab ich ja oft genug gelesen. Ich weiß das ich lesen kann, und wie ich es schaffe die Menschen abzuholen und in die Geschichte zu entführen. Der Trick dabei ist eigentlich ganz einfach und auch gar kein Trick: Man entführt sich selbst in die Geschichte, das Publikum folgt einem dann schon. Klappt in ca. 90% der Fälle. Also gesagt getan. Unten noch ein wenig mit den Anwensenden geplaudert und ein paar Späßchen gemacht. Dann wurde die Bühne geentert und los gings: Mich vorgestellt, mein Buch vorgestellt, einmal tief durchgeatmet und abgetaucht in die wunderschöne Traumwelt meines Buches. Meine Reise zu Schapo Klack gelenkt und in die wundervolle Bibliothek, die er betreut. Schnell hatte ich gemerkt, daß es funktioniert und das Publikum bei und mit mir war. Das ist immer ein richtig schönes Gefühl. Es ist einfach wunderbar, wenn man in das Publikum blickt und sieht wie sie mit verträumten Blick dasitzen. Oder wie man hört, wenn sie an den richtigen Stellen lachen. Ich sag euch: Da geht mir jedesmal beim Lesen das Herz auf. es ist einfach schön zu wissen, daß sich die ganze Arbeit gelohnt hat und das es deinem Publikum wirklich gefällt was man da gemacht hat. Diese Momente sind unbezahlbar und wohl doch der größte Lohn, den man als Schriftsteller einheimsen kann.
Die anwesenden Damen und Herren, jedenfalls fühlten sich gut unterhalten, wie ich schnell merkte. Deshalb gab ich auch mit "Der Konferenz der Drachen" eine kleine Zustatzgeschichte zum Besten und entließ das Publikum dannach.
Kaum war die Lesung beendet, wedelte Britta vor mir mit Lesezeichen vom Traumstundenverlag und meinte zu mir, daß ich nun offiziell in die Familie des Traumstundenverlags aufgenommen sei. Ihr könnt euch vorstellen, wie stolz ich war und es auch immer noch bin. Ein tolles Gefühl, daß kann ich euch sagen. Nun muß zwar noch der Vertrag unterschrieben werden, aber das sind ja nur noch Formalien. Ich denke und hoffe, daß das Buch noch dieses Jahr im Traumstundenverlag erscheinen und somit deutschlandweit im regulären Buchahndel erhältlich sein wird. Ich jedenfalls freue mich schon sehr darauf. Auch wenn ich es wohl erst richtig fassen kann, wenn ich das Buch in meinen Händen halte.
Ich hoffe ich konnte euch auch aus der Ferne ein wenig an meiner Lesung teilhaben lassen.
Mehr tolle Neuigkeiten gibt es in Kürze.
Soviel sei schon versprochen: Ihr werdet überrascht sein und aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ich jedenfalls sitze quasi immer noch mit offenen Mund vor dem Computer und ringe um Bodenhaftung.
Fotos: Andrea Schneeberger
Euer Kleckser
Samstag, 14. September 2013
Unknown - Eine Buchmesse der etwas anderen Art.
Zwischen dem 06. und 08. September 2013 fand mit der UNKNOWn zum ersten Mal eine Messe für Selfpublischer statt.
Eine Messe, die vom Veranstalter und den Ausstellern mit sehr viel Herzblut betrieben wurde.
So sieht man schon auf dem ersten Foto, wie die Augen von mir und meiner äußerst charmanten Tischnachbarin Andrea Schneeberger (schaut unbedingt in ihre Bücher rein, die Frau schreibt unheimlich gut) auf Entdeckungsreise gehen.
Und wie man sieht gab es wirklich viel zu entdecken, wie zum Beispiel der Stand der Steampunklady Anja Bagus, die dort neben ihrem tollen Roman Aetherherz jede Menge Gimicks wie eine Teslaspule, eine Nebelmaschine, ein Glühbirnenförmiges Gewächshaus oder einen Klopfgeist zu präsentieren wußte. Diese Dame sorgte mit ihren Lesern für einigen Wirbel, als sie zu ihrer Lesung einfach mal eine ganze Horde in wundervollen Steampunkgewandungen gekleidete Fans anrückten
Gabrielle Couillez hatte - passend zu ihrem historischen Roman - ein Stück Seife in petto, das man nebst erklärendem und wunderbar gestalteten Pergament erwerben konnte. Und auch sonst hat die Dame keine Kosten und Mühen gescheut, ihren Roman "Die Frucht des Ölbaums" stilgerecht zu präsentieren.
Die "Hexenlady" Halina Sega, die neben der "11. Hexe" und "Hexe wieder Willen" noch ein paar andere Kinderbücher in Petto hatte, präsentierte ihren Stand stilecht mit ein paar Hexenfiguren, zusätzlich hatte sich ein Gartenzwerg auf ihren Tisch "verirrt"
Der Stand vom "Säuremörder" Uwe Bernds - der hier sein Buch dekorativ in die Kamera hält, war mit allerhand schaurigen Mordutensilien ausgestattet und allemal einen Besuch Wert.
Ina Tomec begrüßt uns gleich mal mit einem stets charmanten Lächeln und im mittelalterlichen Kleid. Über ihr wunderbaren Historienroman "Ayleva - Die Reise im Licht des Nebels" und ihren phänomenalen Lesungen muß ich kein großes Wort mehr verlieren - oder?
Claudia Kociucki wartete auf ihrem Stand nicht nur mit dem berühmten Ballonseidenen (Trainingsanzug - Modell 80iger Jahre glänzend) ein paar 80iger Kassentenhüllen und ihren Werken - in denen sie aus einem großen sprachlichen Füllhorn schöpft - auf. Auch dieser Stand war definitiv nicht nur wegen der tollen Deko, sondern auch ihrer Bücher wegen einen Besuch wert. Wie viele andere Stände, die in meiner kleinen Fotoreportage - nebst Rundgang - nun keine Erwähnung fanden. Aber dieser ist nun vorbei, denn wir gehen nun zurück in den Raum, in dem Andrea und ich auf die nächsten Besucher warten.
Wie ihr seht, gab es auf dieser Messe, sehr sehr viel zu entdecken. Dies ist wirklich nur ein winzig kleiner Ausschnitt. Es ist noch viel mehr passiert und auch einige der Gerüchte stimmen, die auf der Messe und sogar im Internet die Runde machen. So hat tatsächlich ein Autor auf dieser Messe eine eindeutige Verlagszusage bekommen. Und voller stolz kann ich behaupten: Ja, dieser Autor war ich. Aber das ist eine andere Geschichte und die, soll in meinem nächsten Post erzählt werden.
Vielen dank an Jürgen Dammann, der mit viel Arbeit und Herzblut diese Messe erst möglich gemacht hat.
Eine Messe, die vom Veranstalter und den Ausstellern mit sehr viel Herzblut betrieben wurde.
So sieht man schon auf dem ersten Foto, wie die Augen von mir und meiner äußerst charmanten Tischnachbarin Andrea Schneeberger (schaut unbedingt in ihre Bücher rein, die Frau schreibt unheimlich gut) auf Entdeckungsreise gehen.
Und wie man sieht gab es wirklich viel zu entdecken, wie zum Beispiel der Stand der Steampunklady Anja Bagus, die dort neben ihrem tollen Roman Aetherherz jede Menge Gimicks wie eine Teslaspule, eine Nebelmaschine, ein Glühbirnenförmiges Gewächshaus oder einen Klopfgeist zu präsentieren wußte. Diese Dame sorgte mit ihren Lesern für einigen Wirbel, als sie zu ihrer Lesung einfach mal eine ganze Horde in wundervollen Steampunkgewandungen gekleidete Fans anrückten
Gabrielle Couillez hatte - passend zu ihrem historischen Roman - ein Stück Seife in petto, das man nebst erklärendem und wunderbar gestalteten Pergament erwerben konnte. Und auch sonst hat die Dame keine Kosten und Mühen gescheut, ihren Roman "Die Frucht des Ölbaums" stilgerecht zu präsentieren.
Die "Hexenlady" Halina Sega, die neben der "11. Hexe" und "Hexe wieder Willen" noch ein paar andere Kinderbücher in Petto hatte, präsentierte ihren Stand stilecht mit ein paar Hexenfiguren, zusätzlich hatte sich ein Gartenzwerg auf ihren Tisch "verirrt"
Der Stand vom "Säuremörder" Uwe Bernds - der hier sein Buch dekorativ in die Kamera hält, war mit allerhand schaurigen Mordutensilien ausgestattet und allemal einen Besuch Wert.
Ina Tomec begrüßt uns gleich mal mit einem stets charmanten Lächeln und im mittelalterlichen Kleid. Über ihr wunderbaren Historienroman "Ayleva - Die Reise im Licht des Nebels" und ihren phänomenalen Lesungen muß ich kein großes Wort mehr verlieren - oder?
Claudia Kociucki wartete auf ihrem Stand nicht nur mit dem berühmten Ballonseidenen (Trainingsanzug - Modell 80iger Jahre glänzend) ein paar 80iger Kassentenhüllen und ihren Werken - in denen sie aus einem großen sprachlichen Füllhorn schöpft - auf. Auch dieser Stand war definitiv nicht nur wegen der tollen Deko, sondern auch ihrer Bücher wegen einen Besuch wert. Wie viele andere Stände, die in meiner kleinen Fotoreportage - nebst Rundgang - nun keine Erwähnung fanden. Aber dieser ist nun vorbei, denn wir gehen nun zurück in den Raum, in dem Andrea und ich auf die nächsten Besucher warten.
Wie ihr seht, gab es auf dieser Messe, sehr sehr viel zu entdecken. Dies ist wirklich nur ein winzig kleiner Ausschnitt. Es ist noch viel mehr passiert und auch einige der Gerüchte stimmen, die auf der Messe und sogar im Internet die Runde machen. So hat tatsächlich ein Autor auf dieser Messe eine eindeutige Verlagszusage bekommen. Und voller stolz kann ich behaupten: Ja, dieser Autor war ich. Aber das ist eine andere Geschichte und die, soll in meinem nächsten Post erzählt werden.
Vielen dank an Jürgen Dammann, der mit viel Arbeit und Herzblut diese Messe erst möglich gemacht hat.
Freitag, 13. September 2013
Schöner Abend
Komme gerade von einer tollen Lesung aus dem Abraxas wieder. Tolle Autoren, tolles Publikum, und junge, was für eine wunderschöne Location. Werde demnächst da wieder auftreten und versuchen Fotos zu machen. Morgen kommt - so alles gut geht - mein Nachbericht von der Unknown, ihr dürft euch schonmal freuen und auch wirklich gespannt sein. ;)
Euer Kleckser
Euer Kleckser
Donnerstag, 12. September 2013
Lesung im Abrabxas
Morgen Abend geht es zu einer Lesung ins Abraxas in Düsseldorf.
Freu mich schon zusammen mit Lars Albrecht und Harry Michael Liedtke in dieser wunderbaren Location zu lesen.
Schaut euch mal auf deren Seite um, es lohnt sich.
Euer,
Kleckser
Freu mich schon zusammen mit Lars Albrecht und Harry Michael Liedtke in dieser wunderbaren Location zu lesen.
Schaut euch mal auf deren Seite um, es lohnt sich.
Euer,
Kleckser
Abonnieren
Posts (Atom)