Freitag, 26. September 2025

Ein Kleckser in Frankfurt

 

Ja, ihr habt richtig gehört und vermutet: Euren Kleckser hat es nach Leipzig auch endlich nach Frankfurt verschlagen. Und ja, ich werde auf der Frankfurter Buchmesse präsent sein. Hach, ich freu mich riesig.


In Kooperation mit dem Selfpublisher-Verband habe ich ein Meet & Greet direkt am Mittwoch von 10 Uhr bis 10:45 Uhr am Stand des Selfpublisher-Verbands in Halle 3.0, Standnr. C116. Bin mal gespannt, wen ich da so alles treffe und ob sich da auch jemand von euch hinverirrt. Natürlich werde ich auch meine neuen Bücher im Gepäck haben und wem es interessiert, der darf natürlich auch einen Blick hineinwerfen. Wer also neugierig ist, wie „Wortmalereien des Werdens“ geworden ist, der darf sich gerne in dem Buch verlieren. Aber seid vorgewarnt: Alle, denen ich es bisher gezeigt habe, haben mit Staunen und Bewunderung davorgesessen.

Natürlich werde ich auch über die Messe streunen, Impressionen sammeln, Fotos machen und euch von allem berichten. Das ist quasi meine Art, diejenigen, die es nicht schaffen, mich in Frankfurt zu treffen, trotzdem ein wenig mit auf und über die Messe zu nehmen. 😊

Ich freue mich wie ein kleines Kind auf Frankfurt und ich hoffe, ich kann euch mit meiner Begeisterung ein wenig anstecken und euch damit eine kleine Freude machen.

Wir hören/lesen/sehen uns bald wieder, versprochen.

Ich wünsch euch alles Gute, habt ein wunderschönes Wochenende und entlasse euch mit literarischen Grüßen:

Euer Kleckser


Freitag, 5. September 2025

Wortmalereien des Werdens




 

Wortmalereien des Werdens Cover

Unfassbar, es ist geschafft. Heureka! Es ist vollbracht! Dieses Buch ist fertig und es ist so unfassbar schön geworden. Ein Fiebertraum geht zu Ende und ich habe ein Buch, vielleicht sogar ein Genre oder eine Kunstform, geschaffen, das es so noch nicht gab.


Ein Buch, in dem sich Wort und Bild auf immer neue und innovative Art miteinander vereinen. Wo mit Worten gemalt wird, wo Bilder die Worte umschmeicheln, Worte die Bilder umtanzen und ihnen eine neue, tiefe Bedeutung geben. Ich glaube, ich habe da wirklich etwas komplett Neues geschaffen und bin nie dagewesene Wege gegangen und so ist aus Wort und Bild Poesie 3.0 geworden. Aber schaut selbst:

Lass dich vom Buch verzaubern

Hier gibt es das Buch bei Amazon zu bestellen. Dies ist mal wieder ein Affiliate-Link, das heißt, wenn ihr über diesen Link nach Amazon geht und etwas bestellt, gibt mir Amazon etwas von seinem Gewinn ab. Ihr müsst da aber natürlich nicht mehr bezahlen als vorher. Wenn ihr also einen kleinen, unbekannten Künstler unterstützen wollt … 😊 
Wesentlich mehr (an dem Buch selbst) verdiene ich natürlich, wenn ihr es bei dem Verlag selbst bestellt.
Diesmal ist es tredition, wo ihr mein Buch kaufen könnt, weil ihr mir bei BoD für die wenigen Farbseiten viel zu tief in die Tasche hättet greifen müssen. Hier gibt es auch eine kleine Leseprobe, die es bei Amazon (warum auch immer) nicht gibt.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern.

Aber wie kam es eigentlich zu diesem außergewöhnlichen Buchprojekt?



Ein Kapitel schließt sich für mich. Ein Traum geht zu Ende. Und wahrscheinlich öffnen sich nun neue Möglichkeiten für mich und es werden neue Türen gebildet. Über 10 Jahre schon versuche ich, dies wahr werden zu lassen. Alles nur daraus geboren, dass ich nicht (gut) malen kann. Ich habe immer gesagt (und tue dies auch heute noch): „Ich kann nur mit Worten malen!“ Und aus diesem Satz ist die Idee entstanden, wirklich und im wahrsten Sinne des Wortes mit Worten zu malen. Ich habe etliche und unzählige Künstler angeschrieben, doch alle sind sie vor der Idee zurückgeschreckt. Niemand wollte da mit mir zusammenarbeiten. Als ich nun den Text für „Eine kurze Geschichte des Seins“ (den ersten Text des Buches) fertiggeschrieben hatte, fand ich den so schön und so gut, dass ich dachte: „Das ist er doch, dieser Text ist so schön und so gut und er schreit danach, dass mit ihm diese Symbiose begonnen wird.“ Also habe ich mich wieder auf die Suche nach Künstlern gemacht und eine Absage nach der anderen geerntet. Bis mir ein Künstler vorschlug, dass ich es doch mal mit KI versuchen sollte. Skeptisch und zögerlich folgte ich diesem Rat, schließlich wollte der kleine Dickkopf in mir, dass meine Idee endlich wahr wird. Ich erwartete nicht viel, umso überraschter war ich, als ich nach einer Phase des Ausprobierens mit den richtigen Prompts teils wunderschöne und absolut passende Bilder entstehen lassen konnte. Es ist sehr gruselig, aber auch wahnsinnig beeindruckend, was so ein paar Bits und Bytes zustande bringen können, und so wurden die KI-Programme zu einem wertvollen Partner, der mir diese Vision ermöglicht hat. Das Zusammenfügen meiner Texte mit den entstandenen Bildern war ein verrücktes, kompliziertes und lehrreiches Abenteuer. Und durch die Symbiose von Bild und Text haben sich beide gegenseitig auf eine neue Ebene gehoben und eine neue Form der Wahrnehmung beider ist entstanden. Ich nenne es Poesie 3.0. Ich bin echt gespannt, wer von euch sich auf die Reise wagen und in dieses Buch eintauchen will.