Harry Michael Liedtke, der Veranstalter der Weihnachtslesung im Cafe Stilbruch, hat auf seiner Autorenplattform Leuchtfeder einen kurzen Bericht über die Weihnachtslesung im Cafe Stilbruch verfaßt. Danke dafür, Harry. Und euch wünsch ich viel Spaß beim Lesen.
Euer,
Kleckser
Donnerstag, 28. Februar 2013
Dienstag, 26. Februar 2013
Politisch Unkorrekt.
Negerkuss!
Mohrenkopf!
Sarottimohr!
So, genug politisch unkorrektes von mir
gegeben. Es geht tatsächlich nochmals um Otfried Preußler. Der
Thienemann-Verlag will nämlich alle „politisch unkorrekten Worte“
aus Preußlers Werken streichen, der Friedrich Oetinger Verlag wird
hierbei wohl als Vorbild gelten, hat er solche unkorrekten Worte doch
schon aus seinen verlegten Werken gestrichen. So hat es zum Beispiel
auch Astrid Lindgrens „Pippi Langstrumpf“ erwischt, deren Vater
nun kein Negerkönig sondern fortan ein Südseekönig ist. Auch Worte
wie Zigeuner sind dort dem Rotstift zum Opfer gefallen.
Was meint ihr dazu? Soll bei
Neuauflagen auf Politcal Correctness geachtet werden? Sollte man nun
auch Worte wie Weib aus dem deutschen Sprachgebrauch streichen, da
sie ja heutzutage auch einen leicht negativen Touch haben und mit
Frau ersetzten. Soll es zum Beispiel bei Goethe künftig „Wein,
Frau und Gesang“ heißen? Oder sollte man von ihm die Finger
lassen. Und wenn man von ihm die Finger läßt, wo darf man dann die
Schere wieder ansetzen? Sind unsere Kinder zu zartbeseitet und naiv
um von der Existenz von solchen Worten wie „Neger“ zu erfahren,
oder kann man ihn den Umgang mit solchen Worten durchaus zutrauen,
wenn man sie ihnen richtig erklärt?
Ich hoffe es wird nun angeregt
diskutiert und freue mich auf eure Antworten.
Euer,
Kleckser
Donnerstag, 21. Februar 2013
Nun heißt es also von Ottfried Preußler Abschied nehmen. Einen Autoren, der Kinder mit Werken wie "Der kleine Wassermann", "Die kleine Hexe", "Das kleine Gespenst" oder seinen berühmtesten Büchern "Krabat" und "Der Räuber Hotzenplotz" in einfacher, kindgerechter, aber auch schöner Sprache, den Stoff der alten europäischen Sagenlandschaft näher brachte, sie zum träumen und phantasieren anregte und zu begeistern wußte.
Vielen lieben dank, Ottfried Preußler für deine tollen Werke, mögest du deinen Frieden finden.
Du, jedenfalls, lebst in deinen Büchern weiter, die noch viele Generationen von Kindern verzaubern werden.
Dienstag, 19. Februar 2013
Die 23. Mülheimer Lesebühne
Aufgehorcht ihr lieben Leute, am 01.03. 2013 startet um 18:30 zum 23. Mal die Mülheimer Lesebühne. Wiedereinmal wurde im gediegenen Ambiente des "Blauen Salons" des wunderschönen Mülheimer Handelshofes für ein buntes, vielfältiges und Unterhaltsames Programm aus Musik, Prosa und Lyrik gesorgt. Diesmal darf auch euer Kleckser die Anwesende mit seinen wunderschönen Geschichten verzaubern. Mich würde es freuen, wenn ihr kommen könnt. Allen die noch unschlüssig sind, sei nicht nur gesagt, daß sie etwas verpassen würden, sondern natürlich auch auf meine Terminseite verwiesen.
Der Eintritt ist frei!
Mittwoch, 13. Februar 2013
Neue Rezension
Hab mal wieder eine richtig tolle Rezension bekommen. Diesmal von Tinkas Welt.
Vielen dank, liebe Tinka, freu mich riesig. Und den Rest wünsche viel Spaß beim Lesen. ;)
Euer,
Kleckser
Vielen dank, liebe Tinka, freu mich riesig. Und den Rest wünsche viel Spaß beim Lesen. ;)
Euer,
Kleckser
Der, der durch Gladbeck pilgerte - oder: Reisebericht einer Lesung
Die Karnevalswanderlesung, hat für
mich – zur 5. Jahreszeit passend – sehr närrisch, chaotisch
begonnen. Da nämlich – ausgerechnet ein Kanrenvalszug – den ganzen Verkehr
durcheinander gebracht hatte, bin ich erstmal deftig zu spät
zur Veranstaltung gekommen. So, daß die ganze Gemeinschaft schon
losgewandert war und ich in Gladbeck erst einmal ziellos und allein
umhergepilgert bin. Endlich jedoch habe ich, dank der sehr
freundlichen Hilfe eines gladbecker Anwohners Nnochmals vielen Dank von mir!), den Ort der Lesung
gefunden und dort harrte ich nun der Dinge die da kommen mögen.
Endlich traf die Wandergemeinschaft
auch sichtlich gut gelaunt – ich scheine da etwas verpaßt zu haben
– ein.
Harry Michael Liedtke, seines Zeichens
ein Mitveranstalter, verkündete ironischerweise beim betreten des Saales, im
Brustton der Überzeugung in sein Handy hinein, daß er nun gleich lesen müsse, bis er
mich sah und seine gerade getroffene Aussage dann doch revidierte.
Ich wurde wirklich sehr herzlich von
der Wandergemeinschaft aufgenommen und Harry hat mich mit lobenden
Worten vorgestellt. Dann durfte ich lesen. Und was soll ich sagen?
Die Leute haben mir sehr aufmerksam und gerne zugehört, so daß ich
sehr viel Spaß daran hatte, den Herrschaften meine Texte näher zu
bringen. Bei einem so begeisterten Publikum liest man als Autor aber
auch einfach gerne und so habe ich dem „wandernden Volk“ ein paar
meiner Texte näher gebracht, die allesamt sehr gut ankamen.
Die
restliche Route der zu wanderenden Strecke war ich dann mit von der
Party, habe den Erläuterungen von Heinrich Praß gelauscht und mich
mit den Mitwandereren über Gott und die Welt unterhalten. Im Cafe
Stilbruch habe ich dann noch einen leckeren Cocktail geschlürft und
mit den letzten verbliebenen der Reisegruppe den Abend schön
ausklingen lassen.
Hatte quasi, trotz eines sehr
chaotischen Start, einen sehr schönen Tag und würde eine solche
Veranstaltung auch jederzeit wieder mitmachen.
P.S.: Harry Michael Liedtke hat mit
soviel Herzblut das Krimi-Spiel-Diner „Workshop mit Todesfolge“,
welches am 21. Februar im Cafe Stilbruch stattfinden wird
angekündigt, das ich hier auch einmal kurz darauf aufmerksam machen
wollte. Vielleicht hat ja der ein oder andere von euch Lust zu
kommen. Hier gibte es Karten zum Diner.
Dienstag, 12. Februar 2013
Musikalisches-Literarisches Frühstück - Die ganze Wahrheit!
Kunst und Frühstück, Nahrung für
Körper und Geist, so könnte man das literarisch-musikalische
Frühstück vom 3. Februar 2013 wohl am ehesten zusammenfassen.
Während man an den Wänden die Bilder der neuen Vernissage Einblicke
die Bilder von Jenny Canales und Justin van Wickern zeigt, bewundern
konnte. Gab es nicht nur ein sehr leckeres Frühstück (ich habe mir
zum Beispiel den Wanst mit leckerem Spiegelei und ein paar
Nürnberger-Würstchen vollgeschlagen), sondern auch Musik von Miriam
und Jörg, die sich selbst Devils Kitchen nennen und uns neben ein
paar Eigenkompositionen vor allen deutschsprachiges Liedgut von den
Misfits (Oberhausen), Joint Venture, dem essener Künstler Stoppok
oder alte Mittelalterweisen wie „Unter den Toren“ zum Besten
gaben. Literarisch gab es dann auch noch was auf die Ohren und zwar
von Marcus Watolla, der vor allen zotig-pointierte Texte zum Besten
gab, Anne Kuhlmeyer, die mit scharfzüngigen, schon fast ein wenig
satirischen Krimis zu überzeugen wußte und natürlich von BerndBadura, also von mir, weshalb ich mir an dieser Stelle auch das
Eigenlob spare. Insgesamt ein sehr gelungener Start in den Tag, der
allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht haben dürfte. Nach diesem
Ereignis bin ich noch ein wenig über die Leonardo Da Vinci Gasse und
die Rembrandbrücke in die Künstlerateliers in der Fünte
geschlendert. Und: Ja, auch dies ist einen Ausflug wert gewesen.
So einem literarisch-musikalischen
Frühstück kann man getrost das Prädikat empfehlenswert anheften.
Vielleicht sieht man sich ja dort einmal.
Euer,
Kleckser
Mittwoch, 6. Februar 2013
Neue Rezension
Hallo, habe mal wieder eine richtig tolle Rezension bekommen.
Diesmal von Beates Buch-Plaudereien.
(Für alle Neugierigen: Auf http://www.buchplaudereien.de/?p=1670 gibt es die gesamte Rezensuion zu lesen.)
Und deshalb will ich die Gelegenheit schnell nutzen um einmal richtig Danke zu sagen. Danke für all das tolle Feedback, daß ich von euch allen bekomme. Schon allein dafür hat sich die ganze Zeit und Arbeit, die ich in das Buch gesteckt habe gelohnt. Ihr wißt nicht, wie schön das ist so vielen Menschen eine Freude zu machen. Ich nehme all das positive Feedback einmal mit aller Bescheidenheit als Ansporn, weiterhin mit viel Liebe und Mühe an meinen Geschichten zu feilen, in der Hoffnung, euch auch weiterhin damit Freude bereiten zu können.
Euer,
Kleckser
Diesmal von Beates Buch-Plaudereien.
(Für alle Neugierigen: Auf http://www.buchplaudereien.de/?p=1670 gibt es die gesamte Rezensuion zu lesen.)
Und deshalb will ich die Gelegenheit schnell nutzen um einmal richtig Danke zu sagen. Danke für all das tolle Feedback, daß ich von euch allen bekomme. Schon allein dafür hat sich die ganze Zeit und Arbeit, die ich in das Buch gesteckt habe gelohnt. Ihr wißt nicht, wie schön das ist so vielen Menschen eine Freude zu machen. Ich nehme all das positive Feedback einmal mit aller Bescheidenheit als Ansporn, weiterhin mit viel Liebe und Mühe an meinen Geschichten zu feilen, in der Hoffnung, euch auch weiterhin damit Freude bereiten zu können.
Euer,
Kleckser
Dienstag, 5. Februar 2013
Werke eines großen Meisters Teil III
Applaus! Applaus! Applaus!
Die Jungs und Mädels von Amazon haben sich beeilt und so hat Teil 3 der „Meisterwerke auch schon das Licht der Welt erblickt. Diesmal habe ich aber im Vorfeld der Erscheinung wohl nicht genug Werbung gemacht, so daß Teil III wohl kaum die Amazon-Charts stürmen wird. Aber mal schauen: Meine Leser haben mich ja oft genug positiv überrascht, vielleicht schaffen sie es auch diesmal.
Hier ist der (fast schon lebende) Beweis: Die Meisterwerke gehen in die dritte Runde!
Nun gehet denn hin und tanzt auf den Straßen, es gibt Grund zum Feiern!
Montag, 4. Februar 2013
Warten auf Teil III
Hallo ihr lesendes Volk da draußen.
Ja, ich weiß, der 3. Teil meines
Buches sollte schon seit dem 1. Februar erschienen sein.
Ich will mich auch gar nicht rausreden.
Schuld sind nicht irgendwelche Aliens aus dem All, die mich in einer
Zeit-Raum-Schliefe festhalten und schon gar nicht meine beiden
Lektoraten. Eher im Gegenteil, sie haben sich extra sehr mit ihrem
Lektorat beeilt. Deshalb möchte ich hier ein großes Lob
aussprechen:
Jörg und Martin, ihr seit der Hammer!
Vielen Dank, daß ihr soviel Zeit Arbeit und Mühe in mein Buch
steckt. Ihr leistet echt großartige Arbeit.
Schuld bin einzig und allein ich
selbst. Habe ich doch ein paar Stellen im dritten Teil gefunden, die
ich verbessern wollte. Schließlich will ich meinen Lesern ein
möglichst tolles Leserlebnis bieten. Ihr wißt gar nicht wie schön
es ist, das ganze tolle Feedback von euch zu bekommen, deshalb will
ich euch auch weiterhin mit Liebe, Herzblut geschriebene Texte mit
möglichst hoher Qualität liefern. Hätten es Jörg und Martin nicht
in so kurzer Zeit Korrektur gelesen, der Zeitpunkt hätte sich noch
weiter nach hinten verschoben, also nochmals danke. Jetzt konnte ich
es aber schon hochladen und es ist nun an Amazon, es freizuschalten.
Mir persönlich tut es leid, daß sich
die Veröffentlichung ein wenig nach hinten verschoben hat, aber mir
war die Qualität nunmal wichtiger, als den Termin genau einzuhalten.
Und hex: Wer weiß wozu es gut ist, daß Heino nicht damit prahlen
kann, das sein neues Album nicht zusammen mit dem 3. Teil von „Werke
eines großen Meisters“ erschienen ist.
So, wer sich jetzt noch die Wartezeit
ein wenig verkürzen will, für den habe ich noch ein wenig Musik:
Und für die, die es lieber
Anspruchsvoller mögen:
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