Kunst und Frühstück, Nahrung für
Körper und Geist, so könnte man das literarisch-musikalische
Frühstück vom 3. Februar 2013 wohl am ehesten zusammenfassen.
Während man an den Wänden die Bilder der neuen Vernissage Einblicke
die Bilder von Jenny Canales und Justin van Wickern zeigt, bewundern
konnte. Gab es nicht nur ein sehr leckeres Frühstück (ich habe mir
zum Beispiel den Wanst mit leckerem Spiegelei und ein paar
Nürnberger-Würstchen vollgeschlagen), sondern auch Musik von Miriam
und Jörg, die sich selbst Devils Kitchen nennen und uns neben ein
paar Eigenkompositionen vor allen deutschsprachiges Liedgut von den
Misfits (Oberhausen), Joint Venture, dem essener Künstler Stoppok
oder alte Mittelalterweisen wie „Unter den Toren“ zum Besten
gaben. Literarisch gab es dann auch noch was auf die Ohren und zwar
von Marcus Watolla, der vor allen zotig-pointierte Texte zum Besten
gab, Anne Kuhlmeyer, die mit scharfzüngigen, schon fast ein wenig
satirischen Krimis zu überzeugen wußte und natürlich von BerndBadura, also von mir, weshalb ich mir an dieser Stelle auch das
Eigenlob spare. Insgesamt ein sehr gelungener Start in den Tag, der
allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht haben dürfte. Nach diesem
Ereignis bin ich noch ein wenig über die Leonardo Da Vinci Gasse und
die Rembrandbrücke in die Künstlerateliers in der Fünte
geschlendert. Und: Ja, auch dies ist einen Ausflug wert gewesen.
So einem literarisch-musikalischen
Frühstück kann man getrost das Prädikat empfehlenswert anheften.
Vielleicht sieht man sich ja dort einmal.
Euer,
Kleckser
Schade halt, das es so weit weg ist. Bei allem was da erfunden wird, ein "Beam mich hoch gibts noch nicht" Schade^^
AntwortenLöschenNa so ein Frühstück hätte ich auch gerne gehabt... Mach doch mal eins in Köln ^^
AntwortenLöschenÖhm, doch man kann schon Beamen, leider bisher nur einzelne Moleküle. Aber ich bin ja bald mal in deiner Nähe, Susanna. Und ja, Anna ich werd mich auch mal bemühen nach Köln zu kommen. ;)
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