Dienstag, 28. Juni 2016
Schenk der Welt ein Lächeln
Wie schon von mir angekündigt - und auch, wenn es ein wenig gedauert hat - ein Gedicht von mir, das im Essener Morgen vom 17. März. Das Gedicht spricht von einer farbenfrohen Welt für alle Menschen. Und da wir in letzter Zeit so viele tolle Menschen und Idole verloren haben möchte ich es für einen kleinen Apell nutzen: Laßt sie nicht umsonst gelebt haben, tragt ihre Werte in eurem Herzen weiter und laßt uns eine bunte Welt bauen, die auf Menschlichkeit beruht. Also: Schenkt der Welt ein Lächeln und macht sie ein wenig bunter.
Viel Spaß beim Lesen,
Euer Kleckser
Dienstag, 21. Juni 2016
Die Gewinner der Blogtour
Ladies and Gentelman, kommen wir nun zur größten Preisverleihung aller Zeiten.
Darf ich um einen Trommelwirbel bitten?
Hier sind sie nun:
Der 1. Preis und damit das signierte Taschenbuch geht an Jenny Siebentaler.
Einen Tusch bitte!
Die beiden signierten Meisterwerksblogtour-eBooks gehen an:
Tiffy2000 und Daniela Schiebeck
Und last, but not least der wunderschöne Stoffdrache geht an:
Martina Lahm
Ich hoffe ihr hattet viel Spaß an der Blogtour und ich darf euch ganz herzlich zu euren Gewinnen gratulieren.
Sonntag, 19. Juni 2016
Zauberwesen und kein Ende
So, da einige Anfragen kamen wo denn ein Beitrag einer Bloggerin zu dieser Blogtour geblieben sei (die Dame hatte leider Internetprobleme) poste ich euch zum Ersatz hier mal einen Artikel, so wie ich ihn geschrieben hätte, viel Spaß beim Lesen:
Mythisch und mystisch geht es in unseren heutigen Fantasyromanen zu. Dort tummeln sich Kobolde, Einhörner, Drachen und Trolle. Doch wo kommen diese Wesen ursprünglich her? Wer hat sie sich ausgedacht und wofür standen sie? Nun die Antwort ist ganz einfach: Unsere Altvorderen haben sie zumeist schon vor über tausend Jahren erdacht. Damals waren diese Wesen Bestandteil ihrer Religion, ihres Alltags und ihres Weltbildes. So glaubten die Menschen wirklich, daß wenn sie ein missgestaltetes Kind hatten, es sich um ein Wechselbalg, also ein von einem meist düsteren Wesen im Kindbett ausgetauschtes Kind handele. (Was leider im schlimmsten Falle sogar zur Tötung dieser Kinder führte.) Auch das Wort Albtraum oder Alpdrücken kommt aus dieser Zeit, dachte man doch damals, das ein Albtraum dadurch entstehe, daß ein finsterer Alp – heute würde man ihn als Dunkelelfen bezeichnen – auf der Brust des Träumers säße und ihm so nicht nur das Atmen schwermachen würde , sondern auch noch böse und finstere Träume beschere. Natürlich waren bei weitem nicht alle Wesen so finster und garstig. Die hilfsbereiten Heinzelmännchen halfen den Menschen wirklich gern und wo sie konnten. All diese Geschichten wurden zu Legenden, irgendwann aufgeschrieben und sind uns bis heute als Überlieferung erhalten geblieben. Und so war dies weltweit, in allen menschlichen Kulturen. Donner, Blitz, Feuer und alle uns umgebenen Naturkräften, die damals – im Guten wie im Schlechten – zum menschlichen Leben dazugehörten wurden mit Naturgeistern und Göttern erklärt. In unserer abendländischen Kultur und Überlieferung sind vor allen das römisch/griechische Weltbild mit all seinen Göttern und Helden wie Prometheus oder Heracles (Hercules) erhalten geblieben, da diese Mythenwelt mit ihren Sirenen und Zyklopen durch ihre weitverbreitete Schriftform den Weg bis in unser heutiges Zeitalter gefunden hat. Doch auch über die germanische Götter und Sagenwelt kennen wir uns dank der Niederschrift der Edda sehr gut aus. Das keltische mit seinen verschiedenen Feenwesen wie Leprechauns, Rotkappen, Brownies und Wichteln ist uns vor allen durch mündliche Überlieferung erhalten geblieben. All dies findet bis heute Eingang in unsere Kunst und Kultur und gehört zum europäischen Erbe, sind es doch diese Wesen, die uns unsere Vorväter überlassen haben.
Magisch und voller übermenschlicher Kräfte geht es in unseren Fantasyromanen zu. Böse Erzmagier und finstere Dämonen bedrohen nicht selten ganze Königreiche und unerschrockene Helden müssen diese mit viel List aber auch magischen Waffen und Fähigkeiten vor seinem Untergang bewahren. Doch glaubt heute kaum jemand mehr an Zauberei oder Magie, dafür hat ein aufklärerisches wissenschaftliches Weltbild gesorgt. Die alten Zauberwesen aus unseren Mythen und Legenden stehen heute sinnbildlich für unsere Ängste und Sehnsüchte. Sie belehren uns in Fabeln und modernen Märchen. Stehen stellvertretend für unser menschliches Tun und lassen uns dies –durch eine Verschiebung in eine phantastische Traumwelt – neu hinterfragen. So lebt in dieser wundersam schillernden Literaturgattung das Erbe unserer Vorväter weiter und bleibt dort auf wundersame Weise lebendig.
Auch in „Werke eines großen Meisters“ habe ich versucht mich an dieser Tradition versucht. An jeder Ecke soll hier die Magie den Leser verzaubern und mit alten Fabelwesen sollen neue Allegorien auf unsere Zeit und Gesellschaft ziehen. Das Buch soll mit schillernder Fantasie philosophieren, ohne schwermütig oder schwere Kost zu sein. Die mythologischen Ursprünge hierbei sind klar erkennbar: Während sich die Kurzgeschichten vor allen bei den Kelten und Germanen bedienen und Drachen Hexen und Magier – die schon ein wenig an die alten Druiden erinnern – wieder auferstehen lassen, so orientiert sich die romanhafte Hauptgeschichte vor allen Dingen am griechischen. So ist die mythologische Gestalt des Morpheus der Sohn des Schlafgottes Hypnos und selbst Gott der Träume.
Das Cover, das sich ins Buch verirren konnte
Ein Kurzgeschichtenroman? Was ist denn das?
Chapeau Schapo, der Zylinder der zum Romanheld
Wundersame Traumwelten
"Werke eines großen Meisters" - Wer steckt dahinter
(Meinen findet ihr unter diesem Post)
Zauberei und Drachenei,
Phantasie und viel Magie, Hexenbesen Zauberwesen,
All dies sei nun hier vereint,
Nicht nur weil es sich schön reimt.
Sondern weil es dich verzaubern wird,
Und zu fernen Orten führt,
Deine Sinne gar verführen,
Auch wenn sie nur im Kopf passieren.
Phantasie und viel Magie, Hexenbesen Zauberwesen,
All dies sei nun hier vereint,
Nicht nur weil es sich schön reimt.
Sondern weil es dich verzaubern wird,
Und zu fernen Orten führt,
Deine Sinne gar verführen,
Auch wenn sie nur im Kopf passieren.
Das Drachenei des Columbus – Mythologie und ihre Urpsrünge
Mythisch und mystisch geht es in unseren heutigen Fantasyromanen zu. Dort tummeln sich Kobolde, Einhörner, Drachen und Trolle. Doch wo kommen diese Wesen ursprünglich her? Wer hat sie sich ausgedacht und wofür standen sie? Nun die Antwort ist ganz einfach: Unsere Altvorderen haben sie zumeist schon vor über tausend Jahren erdacht. Damals waren diese Wesen Bestandteil ihrer Religion, ihres Alltags und ihres Weltbildes. So glaubten die Menschen wirklich, daß wenn sie ein missgestaltetes Kind hatten, es sich um ein Wechselbalg, also ein von einem meist düsteren Wesen im Kindbett ausgetauschtes Kind handele. (Was leider im schlimmsten Falle sogar zur Tötung dieser Kinder führte.) Auch das Wort Albtraum oder Alpdrücken kommt aus dieser Zeit, dachte man doch damals, das ein Albtraum dadurch entstehe, daß ein finsterer Alp – heute würde man ihn als Dunkelelfen bezeichnen – auf der Brust des Träumers säße und ihm so nicht nur das Atmen schwermachen würde , sondern auch noch böse und finstere Träume beschere. Natürlich waren bei weitem nicht alle Wesen so finster und garstig. Die hilfsbereiten Heinzelmännchen halfen den Menschen wirklich gern und wo sie konnten. All diese Geschichten wurden zu Legenden, irgendwann aufgeschrieben und sind uns bis heute als Überlieferung erhalten geblieben. Und so war dies weltweit, in allen menschlichen Kulturen. Donner, Blitz, Feuer und alle uns umgebenen Naturkräften, die damals – im Guten wie im Schlechten – zum menschlichen Leben dazugehörten wurden mit Naturgeistern und Göttern erklärt. In unserer abendländischen Kultur und Überlieferung sind vor allen das römisch/griechische Weltbild mit all seinen Göttern und Helden wie Prometheus oder Heracles (Hercules) erhalten geblieben, da diese Mythenwelt mit ihren Sirenen und Zyklopen durch ihre weitverbreitete Schriftform den Weg bis in unser heutiges Zeitalter gefunden hat. Doch auch über die germanische Götter und Sagenwelt kennen wir uns dank der Niederschrift der Edda sehr gut aus. Das keltische mit seinen verschiedenen Feenwesen wie Leprechauns, Rotkappen, Brownies und Wichteln ist uns vor allen durch mündliche Überlieferung erhalten geblieben. All dies findet bis heute Eingang in unsere Kunst und Kultur und gehört zum europäischen Erbe, sind es doch diese Wesen, die uns unsere Vorväter überlassen haben.
Zauberei und Fantasy
Magisch und voller übermenschlicher Kräfte geht es in unseren Fantasyromanen zu. Böse Erzmagier und finstere Dämonen bedrohen nicht selten ganze Königreiche und unerschrockene Helden müssen diese mit viel List aber auch magischen Waffen und Fähigkeiten vor seinem Untergang bewahren. Doch glaubt heute kaum jemand mehr an Zauberei oder Magie, dafür hat ein aufklärerisches wissenschaftliches Weltbild gesorgt. Die alten Zauberwesen aus unseren Mythen und Legenden stehen heute sinnbildlich für unsere Ängste und Sehnsüchte. Sie belehren uns in Fabeln und modernen Märchen. Stehen stellvertretend für unser menschliches Tun und lassen uns dies –durch eine Verschiebung in eine phantastische Traumwelt – neu hinterfragen. So lebt in dieser wundersam schillernden Literaturgattung das Erbe unserer Vorväter weiter und bleibt dort auf wundersame Weise lebendig.
Das Magische in „Werke eines großen Meisters“
Auch in „Werke eines großen Meisters“ habe ich versucht mich an dieser Tradition versucht. An jeder Ecke soll hier die Magie den Leser verzaubern und mit alten Fabelwesen sollen neue Allegorien auf unsere Zeit und Gesellschaft ziehen. Das Buch soll mit schillernder Fantasie philosophieren, ohne schwermütig oder schwere Kost zu sein. Die mythologischen Ursprünge hierbei sind klar erkennbar: Während sich die Kurzgeschichten vor allen bei den Kelten und Germanen bedienen und Drachen Hexen und Magier – die schon ein wenig an die alten Druiden erinnern – wieder auferstehen lassen, so orientiert sich die romanhafte Hauptgeschichte vor allen Dingen am griechischen. So ist die mythologische Gestalt des Morpheus der Sohn des Schlafgottes Hypnos und selbst Gott der Träume.
Alle Beiträge der Blogtour:
Das Cover, das sich ins Buch verirren konnte
Ein Kurzgeschichtenroman? Was ist denn das?
Chapeau Schapo, der Zylinder der zum Romanheld
Wundersame Traumwelten
"Werke eines großen Meisters" - Wer steckt dahinter
(Meinen findet ihr unter diesem Post)
Die Gewinnspielfrage lautet:
(Teilnahmebedingungen entnehmt bitte dem Post unter diesem.)
Welchen Vater hat der Traumgott Morpheus?
Die Gewinner werden am Montag gezogen und bekanntgegeben.
Dienstag, 7. Juni 2016
Lyrik und andere schräge Worte. Das Spiel der Worte und andere Besonderheiten von „Werke eines großen Meisters“
Hm ja, nachdem die Themen der Blogtour verteilt waren blieb
dieses Thema übrig, also habe ich das einfach mal übernommen. Und was mache ich
nun? Ich kann mich doch nicht einfach so beweihräuchern und erzählen, wie toll
die Lyrik in meinem Buch ist …
Sowas macht man doch nicht …
Wobei ... warum eigentlich nicht?!?
Meine Lyrik ist nämlich toll! SO!
Kannst einpacken Goethe, hier kommt „Werke eines großen
Meisters“!
The new
master of Lyrik is in town! Weißte bescheid!
Na gut: Der Zauberlehrling, Prometheus, Der Erlkönig, Faust
und so, das sind schon richtig tolle Sachen, die der olle Geheimrat da zustande
gebracht hat. Vielleicht sollte ich mich doch nicht einfach ganz so großspurig
mit irgendwelchen Größen der deutschen Literatur anlegen. Denn seien wir mal
ehrlich: Die meisten sind gar nicht mal so übel und haben sich ihre Lorbeeren
hart erarbeitet und schwer verdient. Aber trotz alledem mag ich meine Lyrik,
auch wenn sie in „Werke eines großen Meisters“ nicht allzu häufig anzutreffen
ist, aber mal der Reihe nach:
Die größte Besonderheit von „Werke eines großen Meisters“
ist sicherlich, daß ich mit unheimlich vielen Sachen spiele. Das fängt bei dem
ironisch gemeinten Titel an, der aber durchaus seine Begründung im Buch findet.
Spoilern kann ich hier nun leider nicht, da ich allen die das Buch noch nicht
gelesen haben, eine Menge am Spaß beim Lesen nehmen würde. Auch, daß der
Hauptcharakter das Buch, was ja von ihm handelt (also „Werke eines großen
Meisters“) immer und ständig bei sich trägt (und auch in ihm liest) gehört zum
Spiel mit dem Buch dazu. Ebenso die vielen Kurzgeschichten die Schapo (Wer
diese Blogtour eifrig verfolgt hat, weiß daß es sich dabei um den Hauptcharakter
handelt.) auf ihre Art und Weise zu einem finsteren Geheimnis führen werden, sind meinem Spieltrieb mit allem was Literatur ausmacht geschuldet. Aber schauen wir uns nun die Sprache genauer an: Nicht
nur, daß ich immer noch in der alten Rechtschreibung schreibe (Da sie sowohl zur
Sprache als auch zum Stil der meisten meiner Geschichten einfach besser paßt.)
In den meisten Fällen versuche ich mich an einer älter und gediegen
klingenderen Sprache, die durchaus lyrische Elemente enthält und sich ein wenig
Vorbildern wie Twain, Lovecraft und Poe aber eben auch deutsche Dichter wie
Goethe oder Heine orientiert. Natürlich ist sie dabei moderner und eigenständiger, sie soll
schließlich trotzdem noch leicht und eingängig zu lesen sein. Wobei ich auch sehr
darauf achte, daß dies zum eigentlichen Charakter der Geschichte paßt, da für
mich Sprache durchaus eine Geschichte und ihre Stimmung mitcharakterisiert.
Und nachdem ich ein so
verrücktes Konzept mit meinem Buch verfolge und mit dem Begriff „Kurzgeschichtenerzählroman“
einfach mal so getan habe, als hätte ich eine neue literarische Untergattung
erschaffen, (ob ich das wirklich habe müssen andere beurteilen,) durfte ein
wenig Lyrik und das Spiel mit den Worten auch nicht fehlen. Ich finde ich habe
auch hier ein paar neue und sehr spielerische Wege eingeschlagen. Wie mein Gedicht Träumerei(s)en beweißt:
Wenn man dort nämlich die
Anfangsbuchstaben quer liest, beinhaltet es die Worte Träumerei(en) und reisen. Wenn man nun noch ein r hinzufügen
würde hätte man die Worte: Träumer reisen. Mit Sicherheit haben auch schon
andere Autoren solche Spielereien in ihren Gedichten. Nur wüßte ich nicht wer
das war. Auch in anderen Gedichten (vor allen in den Hexendichten) habe ich mir
den Spaß erlaubt, nochmal mit den Worten zu spielen. Die poste ich hier aber
nicht. Schließlich müßt ihr ja noch einen Grund haben, das Buch selbst zu lesen.
Gewinnspiel
Soweit zu meinem Artikel über mein Spiel mit Wort und Lyrik. Kommen wir nun zu den angenehmen Seiten im Leben, denn wie bei allen Stationen der Blogtour, könnt
ihr auch bei mir an dem Gewinnspiel zum Ende der Blogtour teilnehmen.
Meine Frage dazu lautet:
Welche nicht allzu versteckten
Worte enthält das Gedicht Träumerei(s)en?
Einfach in einem Kommentar die
Antwort und die E-Mail-Adresse hinterlassen und ihr seid bei dem Gewinnspiel
dabei. Ich freu mich schon auf eure Antworten.
Zu gewinnen gibt es:
1
Mal Werke eines großen Meisters Taschenbuch signiert
2 Mal Werke eines großen Meisters eBook Meisterwerksblogtouredition signiert
2 Mal Werke eines großen Meisters eBook Meisterwerksblogtouredition signiert
1
Mal einen ca. 20cm großen Plüschdrachen
Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich. Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf. Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal pro Tag an dem Gewinnspiel teilnehmen. Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen. Das Gewinnspiel wird von buchreisender.de organisiert. Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook. Das Gewinnspiel endet am 09.06.2016 um 23:59 Uhr
Bereits erschienen in der Blogtour:
Das Cover, das sich ins Buch verirren konnte
Ein Kurzgeschichtenroman? Was ist denn das?
Chapeau Schapo, der Zylinder der zum Romanheld
Und morgen folgt:
"Zauberwesen und kein Ende" auf http://meinefantasybuecherwelt.blogspot.de/
Freitag, 3. Juni 2016
Die Meisterwerksblogtour
Ich weiß, wir haben es etwas geheim gehalten, aber ein paar Überraschungen muß es ja auch ab und an geben. Und so kann ich voller stolz die Meisterwerksblogtour ankündigen. Und diese beginnt Morgen und zwar hier.
Aber der Reihe nach:
Bald wird es ja mein nächstes Buch geben. Ich glaube sogar, ich hätte schon genug Material, um es auf diese Welt loszulassen. Nur: Dieses Buch soll (wie eigentlich immer) etwas besonderes werden und deshalb feile ich noch weiter am Inhalt, in der Hoffnung meine Leser wieder damit glücklich machen zu können. Also wird es so langsam Zeit - natürlich mit ein paar schönen Aktionen - mich von "Werke eines großen Meisters" zu verabschieden. Eine dieser wunderschönen Aktionen soll die Meisterwerksblogtour werden, die ich zusammen mit der fantastischen Sonja Schwatke von Buchreisender auf die Beine gestellt habe. Wir haben beide sehr viel Mühe und Arbeit investiert, um aus dieser Blogtour etwas besonderes zu machen. Und so hat die liebe Sonja fünf sehr charmante Leseratten um sich versammelt, um diese Blogtour zu begehen. Es wird also viel zu lesen - und natürlich auch etwas zu gewinnen - geben. Ich bin sehr gespannt, wie die Damen mein Buch fanden, da ich keine Ahnung habe, was sie so in ihren Artikeln schreiben werden.
Hier nun die kompletten Daten der Blogtour:
Mit diesem Thema wird sich Svenja Glaser auf ihrem wunderbaren Buchblog http://buechertraum.com auseinandersetzen. Ich bin schon wirklich gespannt, denn dieser Link (der natürlich noch ins Leere führt) wird sich dann freischalten und die Blogtour einläuten
Am 05.06. geht es weiter mit dem Thema:
Ein Kurzgeschichtenroman? Was ist denn das?
Damit hat sich die nicht weniger Kristin Schöllkopf auf ihrem nicht weniger tollen Blog http://wurm-sucht-buch.blogspot.de befassen.
Jetzt bloß nicht schwächeln, denn am 06.06. wird uns Marie Lanfermann auf ihrem bezaubernen Buchblog http://www.vielleserin.de/ unter dem Motto "Chapeau Schapo, der Zylinder der zum Romanheld wurde" etwas über einen traumhaften Bibliothekar berichten.
Am 07.06. findet ihr dann auf meinem Blog (also genau hier) einen Beitrag, denn mit "Lyrik und andere schräge Worte. Das Spiel der Worte und andere Besonderheiten von „Werke eines großen Meisters“" darf ich mich selbst ein wenig beweihräuchern.
Bevor dann schon am 08.06 auf http://meinefantasybuecherwelt.blogspot.de/ das Thema "Zauberwesen und kein Ende" mit den Unterthemen:
Das Drachenei des Columbus – Mythologie und ihre Urpsrünge.
Zauberei und Fantasy
Das magische in „Werke eines großen Meisters“
von der wunderbaren Vanessa Rautenberg behandelt wird.
Fast schon auf der Zielgraden angekommen, berichtet dann am 09.06. Simone auf http://monesbuecherblog.blogspot.de/ über Wundersame Traumwelten, mit den Unterthemen:
Über die Macht der Fantasie
Über Träume in der Literatur Über Traumwesen und wo sie herkommen.
Ich bin nun schon sehr gespannt, was für tolle Worte sie sich ausgedacht hat.
Und schließlich, am 10.06. wird mich die Hauptorganisatorin Sonja Schwadtke interviewen und damit sicherlich (und so wie ich sie kenne) für einen der vielen Höhepunkte dieser Blogtour sorgen.
Das ganze findet man dann auf http://buchreisender.de unter dem Thema „Werke eines großen Meisters“, wer steckt dahinter? Was plant er als nächstes?
Und als letztes kleines Schmankerl gibt es dann auch noch etwas zu gewinnen:
Der 1. Preis ist ein von mir signiertes Taschenbuch von "Werke eines großen Meisters".
Als 2. und 3. Preis gibt es jeweils zwei signierte E-Books von "Werke eines großen Meisters" als Meisterwerksblogtouredition.
Der 4. Preis ist ein wunderschöner und ca. 20cm große Plüschdrache.
Doch da Bilder mehr sagen als tausend Worte, seht selbst:
Aber der Reihe nach:
Bald wird es ja mein nächstes Buch geben. Ich glaube sogar, ich hätte schon genug Material, um es auf diese Welt loszulassen. Nur: Dieses Buch soll (wie eigentlich immer) etwas besonderes werden und deshalb feile ich noch weiter am Inhalt, in der Hoffnung meine Leser wieder damit glücklich machen zu können. Also wird es so langsam Zeit - natürlich mit ein paar schönen Aktionen - mich von "Werke eines großen Meisters" zu verabschieden. Eine dieser wunderschönen Aktionen soll die Meisterwerksblogtour werden, die ich zusammen mit der fantastischen Sonja Schwatke von Buchreisender auf die Beine gestellt habe. Wir haben beide sehr viel Mühe und Arbeit investiert, um aus dieser Blogtour etwas besonderes zu machen. Und so hat die liebe Sonja fünf sehr charmante Leseratten um sich versammelt, um diese Blogtour zu begehen. Es wird also viel zu lesen - und natürlich auch etwas zu gewinnen - geben. Ich bin sehr gespannt, wie die Damen mein Buch fanden, da ich keine Ahnung habe, was sie so in ihren Artikeln schreiben werden.
Hier nun die kompletten Daten der Blogtour:
Am 04.06. geht es los mit:
Das Cover, das sich ins Buch verirren konnte
Über ein Cover das sich ins Buch verirren konnte und andere verrückte Dinge, die in „Werke eines großen Meisters“ geschehenMit diesem Thema wird sich Svenja Glaser auf ihrem wunderbaren Buchblog http://buechertraum.com auseinandersetzen. Ich bin schon wirklich gespannt, denn dieser Link (der natürlich noch ins Leere führt) wird sich dann freischalten und die Blogtour einläuten
Am 05.06. geht es weiter mit dem Thema:
Ein Kurzgeschichtenroman? Was ist denn das?
Damit hat sich die nicht weniger Kristin Schöllkopf auf ihrem nicht weniger tollen Blog http://wurm-sucht-buch.blogspot.de befassen.
Jetzt bloß nicht schwächeln, denn am 06.06. wird uns Marie Lanfermann auf ihrem bezaubernen Buchblog http://www.vielleserin.de/ unter dem Motto "Chapeau Schapo, der Zylinder der zum Romanheld wurde" etwas über einen traumhaften Bibliothekar berichten.
Am 07.06. findet ihr dann auf meinem Blog (also genau hier) einen Beitrag, denn mit "Lyrik und andere schräge Worte. Das Spiel der Worte und andere Besonderheiten von „Werke eines großen Meisters“" darf ich mich selbst ein wenig beweihräuchern.
Bevor dann schon am 08.06 auf http://meinefantasybuecherwelt.blogspot.de/ das Thema "Zauberwesen und kein Ende" mit den Unterthemen:
Das Drachenei des Columbus – Mythologie und ihre Urpsrünge.
Zauberei und Fantasy
Das magische in „Werke eines großen Meisters“
von der wunderbaren Vanessa Rautenberg behandelt wird.
Fast schon auf der Zielgraden angekommen, berichtet dann am 09.06. Simone auf http://monesbuecherblog.blogspot.de/ über Wundersame Traumwelten, mit den Unterthemen:
Über die Macht der Fantasie
Über Träume in der Literatur Über Traumwesen und wo sie herkommen.
Ich bin nun schon sehr gespannt, was für tolle Worte sie sich ausgedacht hat.
Und schließlich, am 10.06. wird mich die Hauptorganisatorin Sonja Schwadtke interviewen und damit sicherlich (und so wie ich sie kenne) für einen der vielen Höhepunkte dieser Blogtour sorgen.
Das ganze findet man dann auf http://buchreisender.de unter dem Thema „Werke eines großen Meisters“, wer steckt dahinter? Was plant er als nächstes?
Und als letztes kleines Schmankerl gibt es dann auch noch etwas zu gewinnen:
Der 1. Preis ist ein von mir signiertes Taschenbuch von "Werke eines großen Meisters".
Als 2. und 3. Preis gibt es jeweils zwei signierte E-Books von "Werke eines großen Meisters" als Meisterwerksblogtouredition.
Der 4. Preis ist ein wunderschöner und ca. 20cm große Plüschdrache.
Doch da Bilder mehr sagen als tausend Worte, seht selbst:
Jeder Teilnehmer darf an jeder Station der Blogtour an dem Gewinnspiel teilnehmen und somit seine Gewinnchancen erhöhen. Mehr dazu erfahrt ihr morgen, bei der ersten Station.
Ich wünsche euch viel Spaß bei dieser Blogtour.
Ich jedenfalls bin schon sehr gespannt, was die Mädels so geschrieben haben. ;)
Euer
Kleckser
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