Hui, 2013 was für ein Jahr! Da wird einem richtig wehmütig zumute. Wenn ich nun so zurückschaue, was ich da alles erlebt habe. Lauter verrückte Aktionen und Lesungen. Ob es nun die Spaceritter, mein Ausflug auf die Leipziger Buchmesse, meine erste Buchmesse, auf der ich selbst ausgestellt habe, die lange Nacht der Autoren in der Fünte, der Open Stage Auftritt und meine Lückentextshow, ebenso wie einige Kultlesungen im Stilbruch oder im Abraxas. Lauter schöner Erinnerungen, die mit sehr netten Menschen verbunden waren. Aber es gab noch mehr: Der Moment als ich zum ersten Mal mein Buch in der Hand gehalten habe, oder die Unterzeichnung meines Buchvertrages beim Traumstunden-Verlag. So geht nun also ein unheimlich ereignisreiches und sehr schönes Jahr zuende. Vielen lieben dank, an alle die mich auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben. Die mit mir auf den Lesungen und Veranstaltungen waren, oder meinen Blog gelesen und vielleicht sogar den ein oder anderen Kommentar dagelassen haben. Es war schön mit euch!
Ich hoffe, ihr haltet mir auch weiterhin die Treue, denn nächstes Jahr gehe ich den nächsten Schritt. Ich habe jetzt einen sehr guten Verlag hinter mir, der einiges möglich machen wird. Ich weiß schon von einigen "Anschlägen", die meine Verlegerin mit mir vorhat. Schweige aber noch genüßlich. Aber: Alleine da dürfte schon das ein oder andere auf euch zukommen. Ebenso wird sich wohl mein Leseradius vergrößern. (So, daß auch der ein oder andere, dem ich bisher zu weit weggewohnt habe, in den Genuß einer meiner Lesungen (und sonstigen Auftritte) kommen kann.) Auch dazu zum gegebenen Anlaß mehr.
Laßt das Jahr schön ausklingen.
Wir jedenfalls, lesen uns erst im nächsten Jahr wieder.
Dienstag, 31. Dezember 2013
Samstag, 28. Dezember 2013
Ho! Ho! Ho! Ho!
Ein wenig verspätet, aber ich wollte es mir trotzdem nicht nehmen lassen, allen Lesern noch schöne Restweihnachten zu wünschen! Auf das ihr gut (vielleicht sogar - auch wenn es schwierig bei diesem Wetter war - ein wenig besinnlich) durch die Feiertage gekommen und sich euer Bauch mit den schönsten Köstlichkeiten gefüllt hat. Vielleicht hat sich ja sogar das ein oder andere meisterliche Geschnek unter eurem Baum gefunden. *fg*
Einigen von euch konnte ich ja an verschiedenen Veranstaltungen mit dem Weihnachtsork beglücken.
Für alle die nicht dabei waren habe ich noch ein paar kleine Impressionen, so wie Berichte parat.
Zu ersteinmal war da das vom Artelier P2 eingerichtete Weihnachtszimmer auf der Printenbuhrg, von dem alle zurecht so begeistert schwärmen. (Schaut euch einfach nur die Fotos an und ihr wißt was ich meine.)
Einen kleinen Nachbericht dazu findet ihr auf im Lokalkompaß.
Eine weitere spezielle Weihnachtslesung (der etwas anderen Art) gab es am 2. Weihnachtstag im Stilbruch. Und ja, sie war sehr speziell, wie ihr bei den Nachberichten feststellen werdet.
Weihnachtslesung Stilbruch - Berichterstattung auf Leuchtfeder
Weihnachtslesung Stilbruch - Berichterstattung Lokalkompaß
So, damit die Linkklickfaulen auch ein paar Impressionen aufschnappen können, gibts hier noch ein paar Fotos:
Will der ein oder ander noch eine gute Weihnachtstat vollbringen, oder weiß jemand nicht, was mit dem reichlich angehäuften Weihnachtsgeld anzufangen ist? Nein - um mein Buch geht es in diesem Falle ausnahmsweise einmal nicht, auch wenn dies sicherlich eine sehr gut angelgte Investition wäre. Ich möchte hier vielmehr auf die Crowdfunding Aktion von MWM aufmerksam machen. Einem kleinen Musiklabel, das durch eine bedauerliche Netzteilfehlfunktion in arge Bredoullie geraten ist. Dieses hat nämlich leider den Großrechner zerschossen, der für dieses Label absolut unerläßlich ist. Da Michael Wisniewski, der Betreiber des Labels, aber leider all sein Geld in seine Künstler und Musikprojekte gesteckt hat, hat er derzeit nicht genügend des schnöden Mamons, um sich einen neuen Rechner leisten zu können. Damit diese Anschaffung doch noch gelingen und das Label damit weiterbestehen kann, hat er ein Crowdfunding Projekt ins Leben gerufen. Hier nun kann man nicht nur für den Rechner spenden, sondern sich auch aus dem Leistungskatalog des Labels ein paar - extra für diese Aktion eingestellte - Sonderangebote sichern.
Vielleicht ist ja sogar etwas für euch dabei. Somit tut ihr auf der einen Seite etwas Gutes, auf der anderen sichert ihr euch sogar noch das ein oder andere Sonderangebot. (Für meine Autorenkollegen gäbe es da zum Beispiel eine Hörbuchproduktion zum Sonderpreis.) Und wenn ihr nicht Spenden wollt, der Leistungskatalog des Labels nichts für euch ist, ihr dem Label aber trotzdem mit einem kleinen Gefallen tuen wollt, dann erzählt doch bitte von diesem Projekt und teilt es auf den Social-Media-Plattformen. Ich bin mir sehr sicher, daß sich Michael Wisniewski sehr darüber freuen würde.
Viel Spaß beim Stöbern im Crowdfundingprojekt, samt Sonderangebote!
So, und nun heißt es für mich (und den Weihnachtsork) sich mit einem herzhaften "Ho! Ho! Ho!" aus der Hauptweihnachtszeit und auch so langsam aus diesem Jahr zu verabschieden.
Vielen Dank, daß ihr meinen Blog so aufmerksam gelesen und kommentiert habt,
Euer Kleckser
Einigen von euch konnte ich ja an verschiedenen Veranstaltungen mit dem Weihnachtsork beglücken.
Für alle die nicht dabei waren habe ich noch ein paar kleine Impressionen, so wie Berichte parat.
Zu ersteinmal war da das vom Artelier P2 eingerichtete Weihnachtszimmer auf der Printenbuhrg, von dem alle zurecht so begeistert schwärmen. (Schaut euch einfach nur die Fotos an und ihr wißt was ich meine.)
Einen kleinen Nachbericht dazu findet ihr auf im Lokalkompaß.
Eine weitere spezielle Weihnachtslesung (der etwas anderen Art) gab es am 2. Weihnachtstag im Stilbruch. Und ja, sie war sehr speziell, wie ihr bei den Nachberichten feststellen werdet.
Weihnachtslesung Stilbruch - Berichterstattung auf Leuchtfeder
Weihnachtslesung Stilbruch - Berichterstattung Lokalkompaß
So, damit die Linkklickfaulen auch ein paar Impressionen aufschnappen können, gibts hier noch ein paar Fotos:
Und nun zu noch etwas völlig anderem:
Das MWM-Crowdfundingprojekt
Will der ein oder ander noch eine gute Weihnachtstat vollbringen, oder weiß jemand nicht, was mit dem reichlich angehäuften Weihnachtsgeld anzufangen ist? Nein - um mein Buch geht es in diesem Falle ausnahmsweise einmal nicht, auch wenn dies sicherlich eine sehr gut angelgte Investition wäre. Ich möchte hier vielmehr auf die Crowdfunding Aktion von MWM aufmerksam machen. Einem kleinen Musiklabel, das durch eine bedauerliche Netzteilfehlfunktion in arge Bredoullie geraten ist. Dieses hat nämlich leider den Großrechner zerschossen, der für dieses Label absolut unerläßlich ist. Da Michael Wisniewski, der Betreiber des Labels, aber leider all sein Geld in seine Künstler und Musikprojekte gesteckt hat, hat er derzeit nicht genügend des schnöden Mamons, um sich einen neuen Rechner leisten zu können. Damit diese Anschaffung doch noch gelingen und das Label damit weiterbestehen kann, hat er ein Crowdfunding Projekt ins Leben gerufen. Hier nun kann man nicht nur für den Rechner spenden, sondern sich auch aus dem Leistungskatalog des Labels ein paar - extra für diese Aktion eingestellte - Sonderangebote sichern.
Vielleicht ist ja sogar etwas für euch dabei. Somit tut ihr auf der einen Seite etwas Gutes, auf der anderen sichert ihr euch sogar noch das ein oder andere Sonderangebot. (Für meine Autorenkollegen gäbe es da zum Beispiel eine Hörbuchproduktion zum Sonderpreis.) Und wenn ihr nicht Spenden wollt, der Leistungskatalog des Labels nichts für euch ist, ihr dem Label aber trotzdem mit einem kleinen Gefallen tuen wollt, dann erzählt doch bitte von diesem Projekt und teilt es auf den Social-Media-Plattformen. Ich bin mir sehr sicher, daß sich Michael Wisniewski sehr darüber freuen würde.
Viel Spaß beim Stöbern im Crowdfundingprojekt, samt Sonderangebote!
So, und nun heißt es für mich (und den Weihnachtsork) sich mit einem herzhaften "Ho! Ho! Ho!" aus der Hauptweihnachtszeit und auch so langsam aus diesem Jahr zu verabschieden.
Vielen Dank, daß ihr meinen Blog so aufmerksam gelesen und kommentiert habt,
Euer Kleckser
Dienstag, 24. Dezember 2013
Der Weihnachtsork
Ho! Ho! Ho! Frohe Weihnachten alle zusammen!
Für alle die auch von mir etwas zu Weihnachten bekommen wollen, hier ist die Gelegenheit:
Denn, am 26.12.´13 gibts nochmal richtig auf die Ohren. Da werde ich den immer wieder gern verlangten Weihnachtsork, zum letzten Mal in diesem Jahr, vor Publikum lesen. Dann findet nämlich die Weihnachtslesung auf der gediegenen Bühne des Cafe Stilbruchs statt, wo ich mit vielen anderen Autoren das Jahr weihnachtlich ausklingen lassen werde.
Dies wird (wenn nicht noch eine Spontanlesung dazukommt) auch zeitgleich meine letzte Lesung in diesem Jahr darstellen. Wer mich also in diesem Jahr noch einmal sehen, oder während den Weihnachtsfeiertagen nicht auf Lesungen verzichten will, den lade ich hiermit ganz herzlich auf eine Lesung der besonderen Art ein. Nicht nur wegen des Weihnachtsorks, der ja nur als eine Art limitierte Bonusgeschichte gedacht war, nun aber immer mehr Kultcharakter entwickelt, sondern auch wegen den vielen anderen tollen Autoren, die diese Lesung bereichern werden.
Mittwoch, 11. Dezember 2013
Weihnachtliche Printenbuhrg
Für die Weihnachtszeit veranstaltet die Niebuhrg mal wieder zwischen dem 13.-15. 12. eine Printenbuhrg. Und für diese Printenbuhrg hat sich das dort ansäßige Atelier P2 etwas ganz besonderes ausgedacht. Das Weihnachtszimmer, das unter der Leitung von Sabine Deutsch gestaltet wurde, soll jung und alt eine Weihnachtszauberwunderwelt bieten. In einem wunderbaren Ambiente präsentieren Künstler ihre (zumeist weihnachtlichen) Werke. Es wird Musik gespielt, Lesungen abgehalten (so liest euer Kelckser z.B. am 14.12. um 16:30 Uhr und um 19 Uhr) und andere Attraktionen stattfinden. Wer kommt wird sicherlich nicht enttäuscht werden. kommt vorbei und laßt euch vom weihnachtlichen Ambiente verzaubern. Mehr Informationen gibt es auf dem Lokalkompaß oder auf Facebook (dort könnt ihr auch schon erste Impressionen zum bisher noch sehr sporadisch eingerichteten Weihnachtszimmer erhaschen.)
Mittwoch, 4. Dezember 2013
Modisch
Euer Kleckser in einer Modeboutique?
Na, das kann ja was werden.
Weiß selbst nicht so recht, was dort auf mich zukommt, weiß nur, daß ich Gitarre spielen und etwas lesen soll.
Na man darf gespannt sein.
Das alles am jetzigen Donnerstag, den 5. 12. ´13 In der Modela in Hattingen (Keilstraße 4). Der Erlös (u.a. die 15€ Eintritt) wird einem Bochumer Kinderhospitz zufließen.
Mehr Infos gibt es hier: https://www.facebook.com/events/225297964300793/
Na, das kann ja was werden.
Weiß selbst nicht so recht, was dort auf mich zukommt, weiß nur, daß ich Gitarre spielen und etwas lesen soll.
Na man darf gespannt sein.
Das alles am jetzigen Donnerstag, den 5. 12. ´13 In der Modela in Hattingen (Keilstraße 4). Der Erlös (u.a. die 15€ Eintritt) wird einem Bochumer Kinderhospitz zufließen.
Mehr Infos gibt es hier: https://www.facebook.com/events/225297964300793/
Dienstag, 3. Dezember 2013
Adventskalender
Das Tintenkleckstörchen beim Adventskalender |
Euer Kleckser.
Montag, 2. Dezember 2013
Adventslesung in der Stadtbibliothek Wattenscheid
Eine vielleicht ein wenig besinnliche, aber auf jedenfall sehenswerte Lesung zur Weihnachtszeit wird es am 12. Dezember in der Stadtbiliothek Wattenscheid geben. Dort werden nämlich 3 Mitglieder der "schwarze Lettern" (eine Autorengruppe, von der ich - durchaus mit stolz - behaupte ein Mitglied zu sein) ihr können beweisen. Jenny Canales wird lyrisches zum Besten geben, Raniro Spahn präsentiert wieder einmal mehr seine teils sehr schwarzhumorigen, aber immer treffend satirischen Texte und euer Tintenkleckser Bernd B. Badura wird die Anwesenden einmal mehr in das Reich der Träume entführen. Ich freue mich schon auf euer kommen.
Euer,
Kleckser
Euer,
Kleckser
Samstag, 23. November 2013
Essener Buchmarkt
Im wunderbaren Unperfekthaus sind mal wieder ein paar Autoren und Verlage zu Gast, die dort auf einem gepflegten Büchermarkt ihre Bücher präsentieren. Hier hat der Besucher die Chance signierte Bücher als Weihnachtsgeschenke zu erwerben. Außerdem kann man den Werken der Autoren auch bei Lesungen lauschen und das für den normalen Eintrittspreis des Unperfekthauses, in dem auch alle nichtalkoholischen Getränke (und für einen kleinen Aufpreis auch alle Speisen der reichgedeckten Karte) enthalten sind.
Ich kann nur sagen: Ein Besuch im Unperfekthaus lohnt sich immer. Ihr werdet überrascht sein, was es dort alles zu entdecken und bestaunen gibt. Somit sind ein paar weitere Autoren - unter denen ich mich als Vertreter des Traumstundenverlags auch tummeln werde - nur ein weiterer Grund zu kommen. Ich freu mich schon euch zu sehen.
Der Leseplan:
Ich kann nur sagen: Ein Besuch im Unperfekthaus lohnt sich immer. Ihr werdet überrascht sein, was es dort alles zu entdecken und bestaunen gibt. Somit sind ein paar weitere Autoren - unter denen ich mich als Vertreter des Traumstundenverlags auch tummeln werde - nur ein weiterer Grund zu kommen. Ich freu mich schon euch zu sehen.
Der Leseplan:
Mittwoch, 20. November 2013
Geschafft!
Uff! Geschafft, mit den Gladbecker Lesetagen ging meine letzte Veranstaltung in Serie zuende. Diesmal standen die Lesetage unter dem Stern der Integration und so gab es im Stilbruch auch ein leckeres türkisches Buffet. Neben 14 Autoren (oder sollte ich sagen 13 Autoren und einen reinen Blogger, der uns seine Blogbeiträge präsentierte), kamen auch wunderbar vorgetragene türkische Lieder zum tragen, die bewiesen, daß türkische Musik auch ganz ganz anders sein kann, als erwartet.
Aber nun bin ich geschafft. Auch wenn ich insgesamt ein sehr positives Fazit ziehe, 4 Tage hintereinander nur auf Achse, jetzt habe ich mir (meines Erachtens nach) eine kleine Vernschnaufpause verdient.
Aber nun bin ich geschafft. Auch wenn ich insgesamt ein sehr positives Fazit ziehe, 4 Tage hintereinander nur auf Achse, jetzt habe ich mir (meines Erachtens nach) eine kleine Vernschnaufpause verdient.
Sonntag, 17. November 2013
Das Geheimnis der Buchmessen
Buchmessen scheinen für mich etwas schicksalhaftes zu haben. Aber der Reihe nach. Ich war als Vertreter des Traumstundenverlages auf das phantastische Ruhrgebiet geladen, und phantastisch war nicht nur das Ruhrgebiet oder die dortige Literatur, nein auch der Veranstaltungsort wollte hier keine Ausnahme machen. Der Wissenschaftspark in Gelsenkirchen mag zwar nicht soviel mit Wissenschaft zu tun haben (man weiß es nicht), aber das futuristische Gebäude, das in mitten in eine herrliche Parkanlage gebaut wurde ist schon ein toller Anblick und wer mir nicht glauben mag, der nehme meine Bilder als Beleg. Innen traf ich nicht nur mitBritta Wisniewski auf meine zukünftie Verlegerin, sondern mit Michael Meyer, Ina Tomec und Anja Bagus auf alte Bekannte, von der Unknown. Und auch sonst waren mit z.B. Frank Bruns und Jenny Canales viele alte Bekannte anwesend. Für nette Gesellschaft war also schoneinmal gesorgt, doch habe ich auch den ein oder anderen neuen Kennengelernt, mit dem sich die Zeit sehr gut vertreiben ließ. Wie ihr vielleicht schon merkt, waren nicht so viele Gäste anwesend, aber das ist auch der einzige Kritikpunkt, den ich an der ansonsten rundum gelungenen Messe finden konnte. Lesen durfte ich natürlich auch, und so schlecht kann ich mich auch nicht geschlagen haben, wurde ich doch sofort dannach zum Interview zitiert. Ich glaube daß ich mich, dafür, daß ich gleich nach einer Lesung (bei der jeder Autor ein wenig aufgeregt und konzentriert ist) Fragen beantwortet habe, habe ich mich da auch nicht so schlecht geschlagen. Bin jedenfalls schon sehr gespannt und hoffe, daß ich das veröffentlichte Interview zu lesen bekomme, dann kann ich dies natürlich besser beurteilen.
Aber wer nun denkt dies sei der einzige Höhepunkt der Messe für mich gewesen, der hat weit gefehlt. Wie ich oben schon schrieb, scheinen Messen etwas schicksalhaftes für mich bereit zu halten. Auf der Unknown Wurde mir nach meiner Lesung von Frau Wisniewski per Handschlag die Übernahme in ihren Verlag zugesagt. Nun, beim phantastischesn Ruhrgebiet wurde dieser Handschlag schwarz auf weiß per Vertragsunterschrift besiegelt. Wie ihr unten bewundern könnt, seht ihr dort einen sehr stolzen Autor und eine scheinbar auch nicht unbedingt so unglückliche Verlegerin beim Vertragsabschluß. Ihr könnt euch vorstellen, daß ich immer noch ein wenig auf den - auf den Außenfotos gut zu bewundernden - Wolken wandele. Ich hoffe der ein oder andere freut sich für mich mit. Und auch wer dies nicht tut, mag ein wenig Nachsicht mit meinem - unter der Euphorie dieses Moments entstandenenden - Post haben. Und ja: Es ist wirklich ein tolles Gefühl, heißt es doch, daß man als Indieautor kaum eine Chance hat, sein Buch nocheinmal bei einm Verlag wiederveröffentlicht zu bekommen. Schön, daß ich mit meinem Buch das Gegenteil beweisen konnte. Ich hoffe vielen tollen Indieautoren ist es vergönnt meinem Beispiel zu folgen.
Jaja, diese Messen sie haben es in sich! Jetzt bleibt nur die Frage: Was wird alles in Leipzig auf mich warten. Schließlich - und ja das sage ich auch mit Stolz - war ich, dank der tollen Arbeit meiner Verlegerin, einer der ersten Autoren überhaupt, die einen Lesetermin für diese Messe für die Leipziger Buchmesse 2014 ergattern kobnnten.
Aber wer nun denkt dies sei der einzige Höhepunkt der Messe für mich gewesen, der hat weit gefehlt. Wie ich oben schon schrieb, scheinen Messen etwas schicksalhaftes für mich bereit zu halten. Auf der Unknown Wurde mir nach meiner Lesung von Frau Wisniewski per Handschlag die Übernahme in ihren Verlag zugesagt. Nun, beim phantastischesn Ruhrgebiet wurde dieser Handschlag schwarz auf weiß per Vertragsunterschrift besiegelt. Wie ihr unten bewundern könnt, seht ihr dort einen sehr stolzen Autor und eine scheinbar auch nicht unbedingt so unglückliche Verlegerin beim Vertragsabschluß. Ihr könnt euch vorstellen, daß ich immer noch ein wenig auf den - auf den Außenfotos gut zu bewundernden - Wolken wandele. Ich hoffe der ein oder andere freut sich für mich mit. Und auch wer dies nicht tut, mag ein wenig Nachsicht mit meinem - unter der Euphorie dieses Moments entstandenenden - Post haben. Und ja: Es ist wirklich ein tolles Gefühl, heißt es doch, daß man als Indieautor kaum eine Chance hat, sein Buch nocheinmal bei einm Verlag wiederveröffentlicht zu bekommen. Schön, daß ich mit meinem Buch das Gegenteil beweisen konnte. Ich hoffe vielen tollen Indieautoren ist es vergönnt meinem Beispiel zu folgen.
Jaja, diese Messen sie haben es in sich! Jetzt bleibt nur die Frage: Was wird alles in Leipzig auf mich warten. Schließlich - und ja das sage ich auch mit Stolz - war ich, dank der tollen Arbeit meiner Verlegerin, einer der ersten Autoren überhaupt, die einen Lesetermin für diese Messe für die Leipziger Buchmesse 2014 ergattern kobnnten.
Samstag, 16. November 2013
Euer Kleckser hat viel zu tun, die nächsten Tage. Morgen und Übermorgen bin ich mit meiner Verlegerin auf einer Verlagsmesse zum fantastischen Ruhrgebiet unterwegs. Ich kann euch versprechen, daß dort einiges los sein wird. Ihr wäret euch da auch sehr sicher, wenn ihr wüßtet, welch verrückte Truppe sich da um den Traumstundenverlag gescharrt hat. Allein um die Jungs und Mädels in aktion zu sehen, lohnt sich definitiv ein Kommen! Und das alles ohne Eintritt! Also: Ändert ganz schnell eure Plänme für das Wochenende, ihr werdet es bestimmt nicht berreuen. Am Montag geht es dann ins Cafe Stilbruch, wo ich die an den Gladbecker Lesetagen teilnehmen darf. Auch hier ist der Eintritt frei und wenn ich sehe, mit wem ich mir dort alles die Bühne teilen darf, dann bin ich mir auch da sehr sicher, daß sich ein Kommen auf jeden Fall lohnen wird. Da ich meine Leser ja schon ein wenig kenne, sag ich einfach mal: Ich freu mich schon euch dort zu sehen. Und auch allen die nicht kommen, wünsche ich einen schönes Wochenende.
Euer Kleckser
Euer Kleckser
Dienstag, 12. November 2013
Ein Interview auf der ABS-Lese-Ecke
Und schon wieder ein sehr kurzer Post. Ann-Bettina Schmitz war so nett ein Interview voller interssanter Fragen mit mir zu führen. Ich hoffe, ich konnte die Fragen ebenso interessant beantworten. Das Interview findet ihr auf Ihrer ABS-Lese-Ecke. (Ich habe jetzt direkt auf das vollständige Interview verlinkt, leider ging dabei das Foto verloren, das man auf der Hauptseite noch sieht, ich hoffe das macht euch nicht allzuviel aus.)
Eine amüsante Beerdigung
Ein Trauerspiel der etwas anderen Art fand letztens in der Fünte statt.
Mehr dazu gibt es hier zu lesen: http://www.lokalkompass.de/essen-ruhr/kultur/-eine-satirische-trauerfeier-lesung-oder-d360752.html
Mehr dazu gibt es hier zu lesen: http://www.lokalkompass.de/essen-ruhr/kultur/-eine-satirische-trauerfeier-lesung-oder-d360752.html
Donnerstag, 7. November 2013
Eine magisch Lesung
Abraxas außen |
Ein Magier schaut zum Fenster raus |
Hexenflug |
Deckenvollversammlung magischer Wesen |
Rabenzusammenrottung |
Alter schottischer Hochadel |
Ein Drache während seines majästetischen Fluges |
Von überall und jeder Ecke wird man von magischen Wesen beäugt, alle lauschen gebannt deinen Worten, während du liest. All diese Geselln aus einer anderen Welt kleben dir an den Lippen und stellen ein äußerst dankbares Publikum dar. Ach ja, ein paar "normale Zuhörer" gibt es natürlich auch. Und sie hörten mit Begeisterung wie Lars Albrecht aus seinen Werken, vor allen aus den "Dämonenrittern", las. Oder wie euer Kleckser seine "Meisterwerke" vortrug.
Lars Albrecht stellt seine "Ämonenritter vor |
Ein magisches Publikum |
Selbstportrait? |
Der "Tintenklckser" Bernd Badura liest aus seinen Meisterwerken |
Ein allzumenschliches Publikum |
Bei sovielen dankbaren Publikum verlebten wir einen märchen- und zauberhaften Abend, in einer magischen Kneipe.
Und wer jetzt denkt, er kenne schon alles, der irrt gewaltig. Es gibt noch soviel mehr dort zu entdecken, ihr wäret sicherlich überrascht.
Euer Kleckser
Ein Flugteufel |
Die Toiletten |
Ein Setzkasten |
Auch die Theke wird von allerlei Gespuke bewacht |
Überall gibt es Geister und Kobolde zu finden |
Bilder über Bilder an der Wand |
Bernd Badura |
Lars Albrecht |
Der arme Poet, ein Seelenverwandter |
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